Anlässlich des Starts der diesjährigen vielkritisierten und umstrittenen Fußball-WM in Katar hat der Präsident des Weltfußballverbandes FIFA eine diskussionswürdige Rede gehalten, die im Guardian ausführlich analysiert wurde. „Heute fühle ich sehr starke Gefühle, heute fühle ich mich als Katarer, heute fühle ich mich als Araber, heute fühle ich mich afrikanisch. Heute fühle ich mich schwul. Heute fühle ich mich behindert, heute fühle ich mich als Arbeitsmigrant“, sagte der FIFA-Boss unter anderem. Danach musste er sich Vorwürfe gefallen lassen, dass er mit seinen Ausführungen den Veranstaltern einen Persil-Schein ausstellen wollte.
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